1946 |
geboren in Bad Segeberg/Schleswig-Holstein |
1966-1971 | Studium der Ev. Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Hamburg. 1971/1972 Erstes und Zweites Theologisches Examen |
1972-1995 | Pastorin/Pfarrerin in Hamburg und Berlin |
1989-1995 | Berufsbegleitende Ausbildung in Existenzanalyse und Logotherapie bei der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse in Wien, anschließend Ausbildung zur Lehrausbilderin /Lehrtherapeutin und -supervisorin der GLE-International/Wien |
1992-1996 | Studium der Psychologie an der FU und TU-Berlin |
seit 1993 | tätig in eigener Psychotherapeutischer Praxis |
1993 | Gründung und Leitung des Berliner Instituts für Existenzanalyse und Logotherapie - in Kooperation mit der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse/Wien (GLE-International) |
seit 1993 | Supervision und Seminare in Einrichtungen der Diakonie/Altenpflege, Sozialstationen, in Psychiatrischen Klinik-Abteilungen, Seminare und Coaching im Pharmakonzern Schering-Berlin u.a.m. |
1996-1998 | Weiterbildung in der Feldenkrais-Methode „Bewußtheit durch Bewegung" bei Mark Reese |
1998 | Eintragung in die Psychotherapeutenliste beim Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales der Republik Österreich |
2005 |
Europäisches Zertifikat für Psychotherapie (ECP) der European Association for Psychotherapy (EAP) |
seit 2002 | Zusammenlegen der 3 Institute Berlin, Hannover, Hamburg unter dem gemeinsamen Dach der Akademie: Leitung der Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie zusammen mit Christoph Kolbe (Hannover) und Helmut Dorra (Hamburg/Quickborn) |
2001-2004 |
Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse in Deutschland e.V. (GLE-D) |
2004-2008 | Beiratsmitglied der GLE-D |
seit 2003 |
Entwicklung und Angebot in meiner Praxis, in Workshops und als Weiterbildung: |
2011 2015 |
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin Eintrag in das Ärzteregister der KV Berlin mit dem Richtlinienverfahren Tiefenpsychologie |
Div. Beiträge auf den Internationalen Kongressen der GLE-I und auf den Herbsttagungen der GLE-D, Vorträge in der URANIA-Berlin, u.a.m.
Träume können mitwirken an einem Heilwerden der Schöpfung. Das Auseinanderstrebende vernetzen sie und verbinden das Zerrissene. Im Wüstensand finden sich manchmal die Scherben eines Gefäßes aus längst vergangenen Jahrhunderten. Lauter Bruchstücke sind es und doch klingt in ihnen das Ursprüngliche noch nach. Die Hand einer Archäologin setzt sie immer neu zusammen, bis eine Ahnung des Ganzen entsteht. Aus den Fragmenten eines Lebens formt die Traumhand ein Neues und zugleich Ursprüngliches.
Oliver Kohler in: Variationen über Rot